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Freuen Sie sich auf einen Segensgruß mit Bildern der Stadtkirche - für Sie gespielt vom Glückstädter Posaunenchor!
Die Konfirmanden unserer Kirchengemeinde haben ein Theaterstück eingeübt, das die Geschichte des Heiligen Martin erzählt.
Eigentlich sollte es für die Glückstädter aufgeführt werden.
Aber da dies zurzeit nicht erlaubt ist, haben sie sich bereit erklärt, sich während einer der Proben filmen zu lassen.
Nun können Sie gemütlich von zu Hause aus den Film auf YouTube anschauen.
Gerade in dieser dunklen Corona-Zeit, die für viele mit Sorgen und mit großen Belastungen verbunden ist, kann Martins Vorbild uns allen Mut machen.
Wo andere nur reden, da hat er gehandelt: Er hat gesehen, wo jemand in Not war und hat so geholfen, wie er es mit seinen Möglichkeiten konnte.
Und das können wir auch.
Wir können die Augen offen halten und uns umeinander kümmern.
Wir können zum Beispiel zum Telefon greifen, zum Smartphone oder zu Kugelschreiber und Papier. Wir können jemandem einen Gruß schicken, der vielleicht einsam ist.
Wir können eine Menge tun, wenn wir nur wollen.
Auch wenn nicht alles perfekt ist, wollen wir mit unserer Martins- Geschichte die dunklen Novembertage für Sie ein bisschen heller machen.
Herzlichen Dank an die Jugendlichen und an Herrn Pastor Schröder, der das Stück mit den Konfirmanden geprobt hat.
Sehen Sie hier Teile des Open-Air-Gottesdienstes zum Volkstrauertag mit Pastor Thomas-Christian Schröder.
Lassen Sie sich nicht vom starken Wind stören, der manches Mal den Ton davon trägt - es ist immer nur für einen Moment und tut der Stimmung und den Worten in ihrer Botschaft keinen Abbruch. Pastor Thomas-Christian Schröder findet bewegende Worte zum heutigen Volkstrauertag und der Glückstädter Posaunenchor spielt wunderbar dazu. Vielen Dank an alle Mitwirkenden.
Dies ist ein Beitrag der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Glückstadt zum Tag des offenen Denkmals 2020, bundesweit koordiniert von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
In der Stadtkirche Glückstadt hängt ein Epitaph von 1691, welches in diesem Film anlässlich des Tags des offenen Denkmales von Pastor Thomas-Christian Schröder sehr anschaulich erklärt wird. Tauchen Sie ein in die Welt der Malerei und erfahren Sie, was für Bedeutungen Teile dieses Gemäldes beinhalten. So haben Sie das Epitaph noch nie gesehen!
Ein Schiff, vier Wochen, 14 Häfen und unzählige Begegnungen - unter diesem Leitwort stach die „Artemis“ Ende Juni in See, umsegelte die Küste der Nordkirche und feierte mit den Menschen im Land das Reformationsjubiläum.
Wie es nun schon gute Tradition geworden ist, feiern wir Glückstädter jedes Jahr mit den Gemeinden vom Süd- und Nordufer der Elbe unseren gemeinsamen Gottesdienst am Wasser und unter freiem Himmel. Miteinander wollen wir GOTT loben und seine schöne Schöpfung genießen.
Um 10.30 Uhr beginnt der Gottesdienst entweder auf dem Gelände am Fähranleger in Wischhafen, direkt am Zubringer zur Fähre oder im Teichgelände am Butendiek, nahe des Glückstädter Fähranlegers.
Mit von der Partie sind in der Regel Frau Pastorin Martina Janssen aus Hamelwörden, Pastor Thomas-Christian Schröder aus Glückstadt, unser Posaunenchor und unsere Freunde aus den umliegenden Kirchengemeinden in Niedersachsen und Glückstadt.
Bei strahlendem Sonnenschein und hochsommerlichen Temperaturen konnten wir ein buntes und fröhliches Tauffest für über 20 Täuflinge feiern. Kinder und Säuglinge waren darunter, aber auch Konfirmanden.
Und drei junge Menschen aus dem Iran, die an einem Glaubenskurs in unserer Gemeinde teilgenommen hatten.
Die meisten wünschten sich die Taufe in der Elbe, und so krempelten PastorInnen und Gäste ihre Hosen hoch und stiegen ins erfrischende Nass - eine besondere und bewegende Erfahrung.
„Das ist doch richtig cool, mit Wasser aus der Elbe getauft zu werden“, betonte ein Vater.
Im Gottesdienst hatte sich alles um das Thema „Freiheit“ gedreht, ein zentrales Thema der lutherischen Theologie.
Für ihn war die Taufe das Grunddatum christlicher Freiheit. Sie besiegelt das Versprechen Gottes, an unserer Seite zu stehen. Kein Herr dieser Welt hat ein Recht an mir, keine Angst darf mich gefangen nehmen.
„Wir wollen den Besuchern der Matjeswochen unsere Stadtkirche präsentieren“, so Pastor Stefan Egenberger - und die Besucher kamen: fast 1500 Menschen haben während der Matjeswochen die Glückstädter Kirche besichtigt.
Auch vor der Kirche herrschte reges Treiben. Kinder amüsierten sich beim Dosenwerfen oder 4-Gewinnt. Der Orgelstand war belagert: die letzten Orgelschafe von Antje Withers kamen an den Mann oder die Frau und über 50 Patenschaften für die neue Orgel konnten ausgestellt werden.
Am Pommesstand wurden 150 Kilogramm beste Kartoffeln aus der Region in Fritten verwandelt und fanden reißend Absatz.
Ein besonderes Highlight war der Gottesdienst, den Pastorin Schinkel zusammen mit der Seemannsmission und den Molenkiekern feierte.
Ein rundum gelungenes Wochenende, fanden alle Beteiligten.
116 Peifenpaten (Stand: 25.07.2017)
Seit Anfang Juni ist es nun möglich, Pate oder Patin einer Pfeife unserer neuen Orgel zu werden.
Für 116 Pfeifen wurden bereits Patenschaften übernommen. Einige Patenschaften wurden u.a. zu Geburtstagen und anderen Festen verschenkt.
Auch die Kirchengemeinde hat bei der Vorstellung des Patenschaftprojektes Patenschaften verschenkt.
Antje und Allan Withers erhielten als Dank für ihr schon über Jahre währendes Engagement für die neue Orgel zwei große „A“.
Edeka Schönbeck erhielt ein großes „Es“ für die Unterstützung und die Möglichkeit, Pfandflaschen für die neue Orgel zu spenden.
Jede Patenschaft bringt uns dem Ziel näher, schon bald unsere neue Orgel zu hören.
Wenn Sie eine Patenschaft übernehmen wollen, könnten Sie zum Beispiel Ihre Initialen, Töne Ihrer Lieblingsmelodie oder Ihr Geburtsdatum wählen. Vielleicht mögen Sie auch den höchsten oder den tiefsten Ton der Orgel. Wir helfen Ihnen gerne bei der Auswahl.
Jede Pfeife gibt es nur ein Mal. Wenn die neue Orgel steht, wird es möglich sein, dass Sie sich den Ton Ihrer Pfeife vorspielen lassen können.
Die neue Orgel wird über 1300 Pfeifen haben. Dabei ist die kleinste Pfeife aber genauso wichtig wie die größte. Jede Pfeife zählt für das große Ganze.
Werden Sie mit Ihrer Patenschaft Teil dieses großen Ganzen - unserer neuen Orgel. – Florian Hanssen